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Canon PowerShot S50 |
Canon PowerShot G3 |
Canon Ixus 400 |
Canon EOS 10D | Canon EOS 1D
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Canon EOS 1Ds |
Das kompakte Design der neuen PowerShot S50 verbindet modernste
Digitalkameratechnik mit elegantem Styling. Ausgerüstet mit einem
hochauflösenden 5-Megapixel-CCD-Sensor und dem leistungsfähigen
DIGIC-Bildprozessor für die interne Signalverarbeitung verwandelt
die neue PowerShot S50 anspruchsvolle Bildmotive in brillante Digitalfotos.
Mit den vielen Extras ist dieses Modell die richtige Wahl vor allem für
ambitionierte Amateurfotografen, die eine handliche Kamera als "ständige
Begleiterin" suchen.
Die komplett im Kameragehäuse versenkbare 3fach Zoom-Optik mit integrierter Objektivabdeckung verfügt über einen Brennweitenbereich, der 35 bis 105 mm im Kleinbildformat entspricht. Insgesamt 12 Belichtungs- und Motivprogramme unterstützen den Fotografen in unterschiedlichsten Aufnahmesituation.
Der intelligente 9-Punkt-Autofokus und der FlexiZone AF/AE-Modus bieten
hohe Flexibilität bei der Fokussierung. Zusätzliche Funktionen
wie Belichtungs- und Fokus-Bracketing oder die Histogramm-Anzeige bei der
Bildwiedergabe zur Belichtungskontrolle sind nützliche Extras.
PowerShot S50
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Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten
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Die neue Digital IXUS 400 ist genau so kompakt und elegant wie die
Digital IXUS v3, aber deutlich leistungsstärker. Ein hochauflösender
4-Megapixel-CCD-Sensor sorgt in Verbindung mit dem DIGIC-Bildprozessor
für überzeugende Bildqualität. Das hochwertige 3fach Zoomobjektiv
deckt einen Brennweitenbereich von 36-108mm (äquivalent Kleinbildformat)
ab und ist im Nahbereich schon ab 5cm einsetzbar.
Das Edelstahlgehäuse der Digital IXUS 400 wurde dezent überarbeitet
und mit einem modernen Finish in hochwertigem Aluminium-Look versehen.
Mit einem intelligenten 9-Punkt-Autofokus und der iSAPS (intelligent Scene
Analysis based on Photographic Space) Technologie gewährleistet die
Digital IXUS 400 erstklassige Bildergebnisse.
Die Digital IXUS 400 bietet die Möglichkeit des manuellen Weißabgleichs. Die Histogramm-Anzeige bei Bildwiedergabe erlaubt eine präzise Belichtungskontrolle im Anschluss an die Aufnahme. Sie unterstützt die Direct Print Funktion für Fotodruck ohne PC und bietet mit dem MyCamera Mode die Möglichkeit, individuelle Startscreens und Sounds einzurichten.
Digital IXUS 400
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Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten
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Die PowerShot G3 mit 4fach-Zoom (35 - 140 mm äquivalent zu
Kleinbild) ist ein leistungsstarkes Kreativwerkzeug für ambitionierte
Fotografen. Das Topmodell der PowerShot-Reihe liefert überragende
Bildqualität bei leichter Bedienbarkeit.
Kern der internen Architektur ist der neue DIGIC Signalprozessor, der dank aufwändiger Algorithmen die Genauigkeit der Wiedergabe von Farben und Bilddetails verbessert. Im Zusammenspiel mit dem 4,0 Megapixel CCD-Sensor entstehen hochaufgelöste Fotos, die auch in grösseren Formaten bis zu A3 in hervorragender Qualität gedruckt werden können.
Sämtliche Funktionen können über das neue Haupteinstellrad sehr einfach und schnell angewählt werden.
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Die Canon EOS 10D richtet sich an semiprofessionelle Anwender und
ambitionierte Fotoamateure. Die Nachfolgerin der EOS D60 mit 6,3-Megapixel-CMOS-Sensor
wurde in zahlreichen technischen Details verbessert und ergänzt. Das
Magnesium-Gehäuse sorgt für Robustheit im täglichen Einsatz.
Die EOS 10D ermöglicht den Umstieg auf die digitale Fotografie mit
allen Möglichkeiten des Canon EOS-Systems. Dazu gehören mehr
als 60 Canon EF-Objektive und eine große Vielfalt von Zubehör
wie z.B. die Canon Speedlite Blitzgeräte.
Der neue 7-Punkt-Autofokus, eine verkürzte Auslöseverzögerung von nur ca. 80 Millisekunden und die Serienbildgeschwindigkeit von 3 Bildern/Sekunde unterstützen den Fotografen, wenn schnelle Reaktionszeiten gefragt sind. Der leistungsfähige DIGIC-Prozessor sorgt im Zusammenspiel mit dem 6,3 Megapixel CMOS-Sensor für eine hervorragende Bildqualität.
Neu sind auch die Bracketing-Funktion für den Weißabgleich und die gleichzeitige Aufzeichnung in den Formaten JPEG und RAW. Erweiterte Custom-Funktionen, wählbare Farbräume inklusive Adobe RGB und ein Empfindlichkeitsbereich von ISO 100-3200 unterstreichen das semiprofessionelle Profil der EOS 10D.
Der neue Kamerabody aus einer Magnesiumlegierung ist besonders ergonomisch geformt, sodass die EOS 10D auch nach langer Benutzung angenehm in der Hand liegt. EOS-typisch ist die Bedienung aller wichtigen Funktionen mit den Einstellrädern auf der Vorder- und Rückseite der Kamera. So hat der Fotograf z.B. die Parameter verschiedener Belichtungsprogramme der EOS 10D buchstäblich jederzeit im Griff. Egal, ob er den eingebauten Automatikfunktionen vertraut oder die Möglichkeiten der Kreativprogramme nutzt.
Der optional erhältliche Hochformatgriff BG-ED3 nimmt einen weiteren
Akku auf und erweitert das Handling dank zusätzlichem Auslöser,
Einstellrad und Belichtungsspeichertaste.
JPEG und RAW auf Wunsch auch simultan
Der CMOS-Sensor liefert 6,3 Megapixel Auflösung und ist die Grundlage
für digitale Fotos, die problemlos im Format A3 und größer
gedruckt werden können. Eine entscheidende Rolle für die hervorragende
Bildqualität spielt der neue DIGIC-Prozessor der EOS 10D. Er sorgt
dafür, dass die Bilddaten in der Kamera schnell und in hoher Qualität
verarbeitet werden. Außerdem erlaubt das Hochleistungsbauelement
die simultane Verarbeitung von JPEG- und RAW-Daten.
Damit stehen dem Fotografen neben den universell verwendbaren JPEG-Daten die Rohdaten zur Verfügung, die sich mit dem im Softwarepaket enthaltenen Canon FileViewer Utility verlustfrei in TIFF-Daten umwandeln lassen. Dabei können Weißpunkt, Schärfe, Sättigung und andere Parameter unabhängig davon gewählt werden, welche Vorgaben bei der Aufnahme eingestellt waren.
Neu ist auch die Bracketing-Funktion für den Weißabgleich.
Dabei liefert die EOS 10D automatisch eine Belichtungsreihe mit verschiedenen
Weißabgleicheinstellungen. So hat der Fotograf z.B. bei kritischen
Mischlichtverhältnissen mehrere Varianten zur Auswahl.
Schärfe im Blick, Farben im Griff
Der neue 7-Punkt-AF der EOS 10D stellt in der entscheidenden Situation
scharf. Und das auch unter schwierigen Lichtbedingungen. Die 7-Felder des
AF-Systems decken einen weiten Bereich des Bildfeldes ab. Damit der Fotograf
jederzeit die Kontrolle hat, sind die aktiven AF-Punkte wie schon bei der
EOS D60 dem Sucherbild eingeblendet.
Die EOS 10D erlaubt die Einstellung mehrerer Farbräume (sRGB, Adobe
RGB) um unterschiedlichen Anforderungen beim Farbmanagement gerecht zu
werden.
Variable Empfindlichkeit
Der große Empfindlichkeitsbereich von ISO 100-3200 (3200 ISO
über Custom_Funktion) stellt in beinahhe jeder Situation die passende
Empfindlichkeit zur Verfügung. Damit wird die EOS 10D unterschiedlichsten
Anforderungen und fotografischen Situationen gerecht.
Für spontanes Arbeiten sorgen die reduzierte Auslöseverzögerung von nur ca. 80 Millisekunden und die Sucherdunkelphase während des Auslösens von nur ca. 140 ms.
Mit einer Serienbildgeschwindigkeit von ca. drei Bildern pro Sekunde
und einem Pufferspeicher für bis zu 9 Bilder ist die EOS 10D für
Actionszenen gut gerüstet. Während die im Pufferspeicher befindlichen
Daten auf das Speichermedium (CompactFlash Medien Typ I und II, inklusive
Microdrive) geschrieben werden, kann weiter fotografiert werden. Die EOS
10D erkennt und akzeptiert Speicherkarten nach dem FAT16 und FAT 32 Standard
für Speichermedien größer 2GB.
Wiedergabe-Lupe zur Bildbeurteilung
Zur Bildbeurteilung verfügt die EOS 10D über eine leistungsfähige
Lupenfunktion. So kann der Fotograf im Wiedergabemodus mit zwei Tasten
beliebig zwischen 1,5 und 10facher Vergrößerung zoomen, um Schärfe
und Details der hoch aufgelösten Fotos präzise beurteilen zu
können. Dank des eingebauten Orientierungssensors werden die Bilder
dabei automatisch richtig im Hoch- oder Querformat angezeigt, je nachdem,
welches Format der Fotograf bei der Aufnahme gewählt hat.
Die EOS 1D integriert nahtlos die professionelle EOS-1V Technologie
und die Vorteile von digitalen Aufnahmen. Sie bietet die Ausstattung, Leistung
und Kontrolle wie die EOS-1V und die volle Kompatibilität zur EOS-Zubehörwelt.
Die Bildqualität unterstreicht den professionellen Gesamtanspruch
der EOS 1D. Der neue CCD Sensor mit separatem RGB-Primärfarbfilter
bietet eine effektive Auflösung von 4,1 Megapixel (2.464 x 1.648)
bei einer Fläche von 28,7 x 19,1 mm. Daraus ergibt sich eine Verkleinerung
des Bildwinkels von Canon EOS-Objektiven um den Faktor 1,3. Das Seitenverhältnis
des Sensors von 2:3 entspricht fast exakt dem gewohnten Kleinbild-Format.
Die EOS 1D ist eine kompromisslose Kombination aus Geschwindigkeit und Qualität: Bis zu 8 Bilder pro Sekunde bei 21 Aufnahmen in Folge sind möglich. Die Auslöseverzögerung ist mit 55 ms (Millisekunden) nach Drücken des Auslösers ebenso kurz wie bei der analogen EOS-1V. Die durch die Spiegelreflextechnologie bedingte Sucherabdunklung ist mit 87 ms ebenfalls sehr kurz, was vor allem für die Sportfotografie von großer Bedeutung ist.
Die kürzeste Verschlusszeit beträgt 1/16.000 Sekunde, die kürzeste Blitzsynchronzeit beträgt nur 1/500 Sekunde. Der Sucher gibt 100 Prozent des Bildfeldes wieder, die Anzeigen liefern dem Fotografen alle erforderlichen Informationen zu Belichtung und Kamerastatus.
Wie ihr Schwestermodell ist auch die EOS 1D vor dem Eindringen von Staub und Spritzwasser geschützt. Das Gehäuse und die externen Abdeckungen sind aus einer widerstandsfähigen Magnesiumlegierung gefertigt. Dank Gummiarmierung liegt die EOS 1D sicher in der Hand.
Die Stromversorgung mit einem leistungsfähigen Ni-MH Akku (1650 mAh) erlaubt bei vollem Ladungszustand ca. 350 Aufnahmen; auch der Akku-Pack ist abgedichtet und bietet Schutz gegen das Eindringen von Spritzasser und Staub. Das Gehäuse der EOS 1D wiegt ohne Akku 1350 Gramm.
Erst- und einmalig: Parallele Datenspeicherung in RAW und JPEG
Der Anwender kann vor der Aufnahme die Parameter Gamma-Korrektur, Schärfe und JPEG-Kompression festlegen, um die Art der Speicherung dem Motiv bzw. den Aufnahmebedingungen anzupassen. Der RAW-Modus speichert die Rohdaten des Sensors verlustfrei. Die EOS-1D erlaubt es erstmals, ein Bild parallel als RAW und als JPEG Datei zu speichern.
In dieser optionalen Einstellung liegt automatisch immer die hochaufgelöste, verlustfrei Originalversion in RAW und eine komprimierte Bildversion in JPEG für den schnellen Versand vor, was speziell in der Sport- und Reportagefotografie einen entscheidenden Vorteil bietet. Die Bildspeicherung erfolgt dabei auf Compact Flash Medien Typ I oder II. Für eine schnelle Übertragung der Bilddaten zum PC sorgt die Firewire (IEEE 1394) Schnittstelle.
Highspeed-Autofokus und Präzisions-Belichtungsmessung
Der Highspeed-Autofokus basiert auf einem 8 x 15 mm großen Matrixmessfeld mit 45 Messpunkten, die Betriebsarten und Funktionen entsprechen denen der EOS-1V. Der AI Servo Autofokus stellt unter Berücksichtigung der Bewegung von Objekten vorausschauend scharf. Manuelle Scharfstellung, Autofokus- oder Auslöse-Priorität stehen alternativ zur Verfügung.
Die insgesamt 5 Belichtungsmessfunktionen entsprechen denen der analogen Schwester. 21 Messfelder sorgen für die präzise Bestimmung der Belichtung. Die Auto Exposure Bracketing Funktion (AEB) für automatische Belichtungsreihen erlaubt wahlweise die Belichtungskorrektur durch Veränderung der ISO-Empfindlichkeitseinstellung oder - klassisch - durch Zeit und Blende. Während Belichtungszeit und Blende gleich bleiben, wird die ISO-Empfindlichkeit automatisch zur Belichtungskorrektur variiert. Die E-TTL Blitzbelichtungsmessung ist die Grundlage für eine präzise Dosierung des externen Blitzes unter Berücksichtigung des Umgebungslichts.
Optimierte Bildverarbeitung für Detailreichtum natürlicher Farben
Das interne Farbmanagement der EOS 1D sorgt für die Berücksichtigung feinster Bilddetails und eine besonders natürliche Farbwiedergabe - ohne Korrekturbedarf durch nachträgliche Bildbearbeitung am PC. Der Weißabgleich mit insgesamt neun Einstellungen nutzt in der Automatik-Stellung ein hybrides Verfahren: berücksichtigt werden die Messungen eines speziellen Imaging Elements und des CCD-Bildsensors.
So kann der Weißabgleich besonders präzise festgelegt werden. Neben dem automatischen Weißabgleich (AWB) stehen zusätzlich sechs Lichtarten zur Auswahl. Außerdem kann die Farbtemperatur in °Kelvin auch direkt eingestellt werden. Die EOS 1D unterstützt die Bracketing-Funktion für den Weißabgleich, d.h. eine Belichtungsreihe wird automatisch mit unterschiedlichen Weißabgleich-Einstellungen vorgenommen.
Alle Parameter im Griff
Die Menüfunktionen sind in die Bereiche Aufnahme, Wiedergabe, Setup, Custom/Personal-Funktionen gegliedert und gewährleisten den schnellen Zugriff auf alle relevanten Einstellung. Fünf Menüsprachen einschließlich Deutsch sind wählbar. Die EOS 1D lässt sich mit Custom- und Personal-Funktionen für die individuell verschiedenen fotografischen Gewohnheiten konfigurieren. Insgesamt stehen 21 Custom-Funktionen (C.Fn.) und 25 Personal-Funktionen zur Verfügung, die weitgehend denen der EOS-1V entsprechen.
Der Empfindlichkeitsbereich deckt fünf Blendenstufen von ISO 200 bis ISO 1600 ab. Mit Hilfe einer Custom-Funktion kann die Empfindlichkeit auf ISO 100 oder 6400 gepusht werden. Bei längeren Belichtungszeiten sorgt eine spezielle Schaltung für eine Reduzierung des Rauschens.
Der 2-Zoll-LCD Monitor mit 120.000 Bildpunkten auf der Rückseite der Kamera ermöglicht eine präzise Bildkontrolle. Die Helligkeit kann in fünf Stufen eingestellt werden. Für die Bildwiedergabe stehen vier Anzeigeoptionen zur Verfügung: Einzelbild mit Histogrammanzeige, Vollbilddarstellung und die Anzeige von vier oder neun Bildern gleichzeitig. Das integrierte Mikrofon gestattet die Aufnahme von bis zu 30 Sekunden Ton zu jedem Bild. Speziell für die Belange der Bildjournalisten wird der IPTC-Standard für die Speicherung von Bildinformationen (Metadaten) unterstützt.
Der Lieferumfang der Software umfasst neben allen erforderlichen Treibern
für die PC-Betriebssysteme Windows 98SE / ME /2000 und MacOS (ab 8.5.1)
das Bildbearbeitungsprogramm Adobe Photoshop LE und die Remote Capture
Software zur Bedienung der Kamera vom PC aus sowie die Bildverwaltungsprogramme
Zoombrowser und Photo Record für Windows und Image Browser für
Mac-Anwender.
Features
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Die EOS-1Ds ist die logische und konsequente Ergänzung der
erfolgreichen EOS-1D. Während die EOS-1D mit 4,1 Megapixel und bis
zu 8 Bildern pro Sekunde für die High-speed-Bedürfnisse der Presse-
und Sportfotografie maßgeschneidert wurde, ist die EOS-1Ds vor allem
für Werbe- und Modefotografen konzipiert, die im Studio oder on Location
arbeiten. Dank des vollformatigen 11,1 Megapixel CMOS-Sensors können
alle EOS kompatiblen Canon EF-Objektive mit der gewohnten Brennweite benutzt
werden.
Die EOS-1Ds verfügt über viele bewährte Merkmale ihrer Schwester. Dazu gehört das extrem robuste Gehäuse aus einer Magnesiumlegierung, der 45-Punkt Autofokus und zahlreiche Personal- und Custom-Funktionen zur Abstimmung der Kamera auf die individuell unterschiedliche Arbeitsweise professioneller Fotografen. Darüber hinaus beinhaltet sie neue Funktionen und Eigenschaften, die sie zu einem zuverlässigen Werkzeug für den Fotografen des Digitalzeitalters machen.
Die EOS-1Ds stößt damit hinsichtlich Qualität und Ausstattung in Bereiche vor, die bislang noch der analogen Fotografie vorbehalten waren. Sie ist die digitale Alternative, auf die viele Fotografen gewartet haben.
Hohe Geschwindigkeit bei höchster Auflösung
In der neuen EOS-1Ds kommt der von Canon entwickelte vollformatige
CMOS-Sensor zum Einsatz. Der Sensor hat eine Größe von 35,8
x 23,8 mm und entspricht damit fast exakt dem Kleinbildformat. Der Sensor
liefert hochwertige Dateien mit einer Größe von 4082 x 2718
Pixeln. Trotz der extrem hohen Auflösung erreicht die EOS-1Ds eine
Serienbildgeschwindigkeit von 3 Bildern pro Sekunde und 10 Bildern, die
mit dieser Geschwindigkeit im Burst-Modus in Folge fotografiert werden
können. Dabei erzeugt die EOS 1Ds auf Wunsch parallel RAW- und JPEG-Dateien
ohne Geschwindigkeitseinbuße.
Die Verbindung von Qualität und Geschwindigkeit der EOS-1Ds wird durch die Verbindung des High-end CMOS-Sensors mit leistungsfähigen Komponenten für die interne Bildverarbeitung und ein spezielles paralleles Verfahren beim Auslesen des CMOS-Sensors erreicht. Durch die hohe Serienbildgeschwindigkeit kann z.B. der Mode- oder Peoplefotograf intuitiv fotografieren, wobei die EOS 1Ds sogar schnellere Bildserien erlaubt als die meisten analogen Mittelformatkameras. EOS-Fotografen können dabei ihre komplette Objektivpalette ohne Einschränkungen nutzen: Alle EF-Objektive können ohne optische Brennweitenverlängerung mit der gewohnten Brennweite genutzt werden. Im Zusammenspiel mit Fish-eye und Weitwinkelobjektiven erlaubt die neue EOS-1Ds nun maximalen kreativen Freiraum für spektakuläre Bilder.
In der Studio- und Architekturfotografie ergibt die Verwendung der Canon TSE-EF-Objektive mit Shift- und Tiltfunktionen ähnliche Möglichkeiten für perspektivische Korrekturen ähnlich einer Fachkamera. Damit ist die EOS-1Ds für Aufnahmen einsetzbar, bei denen eine Korrektur von Perspektive oder Schärfeebene erforderlich ist.
Intuitives Arbeiten
Die Auslöseverzögerung von nur 55 ms und eine extrem kurze
Dunkelphase (87 ms) des SLR-Suchers beim Auslösen erlauben praktisch
verzögerungsfreies Fotografieren bei maximaler Kontrolle im Sucher.
Der ultraschnelle und präzise 45-Punkt Autofokus gibt dem Fotografen
die Sicherheit, die entscheidenden Momente scharf im Bild zu haben.
Die Empfindlichkeit kann zwischen ISO 100 und 1250 eingestellt werden. Eine Custom-Funktion erlaubt zusätzlich die Einstellung auf ISO 50, wenn z.B. im Studio mit starken Blitzanlagen gearbeitet wird.
Die kürzeste Belichtungszeit beträgt 1/8000 Sekunde, um auch schnelle Bewegungen scharf wiedergeben zu können. Die kürzeste Blitzsynchronzeit von 1/250 erlaubt den präzisen Einsatz von Blitzlicht im Studio und gibt beim Aufhellblitzen mehr Freiheit. Der CF Card Slot nimmt Compact Flash Speichermedien Typ I oder II auf. Alternativ kann ein Microdrive eingesetzt werden. Speichermedien mit mehr als 2 Gigabyte Kapazität, formatiert die EOS-1Ds automatisch im FAT 32 Standard. Speichermedien kleiner als 2 GB werden weiterhin im FAT 16 Standard formatiert. Die Verbindung zum PC über die IEEE1394 Firewire-Schnittstelle sorgt für eine schnelle Datenübertragung.
Individuelle Einstellungen
Die EOS-1Ds erlaubt die Einstellung der Bildverarbeitungsparameter
Schärfe und JPEG-Qualität direkt in der Kamera. Über die
PC Software können sogar individuelle Tonwertkurven in die Kamera
geladen und aktiviert werden. Drei Parameter Sets mit individuellen Einstellungen
für die Bildverarbeitung können in der Kamera gespeichert und
abgerufen werden. Auf diese Weise hat der professionelle Fotograf, ähnlich
der Wahl des analogen Filmmaterials, die Möglichkeit die Bildcharakteristik
dem Motiv anzupassen.
Für die professionelle Weiterverarbeitung der Digitalfotos im Druck kann der Fotograf je nach Aufnahmesituation und Verwendungszweck zwischen zwei Farbräumen, sRGB oder Adobe RGB, wählen. Zusätzlich sind vier Farbschemata für die sRGB Einstellung wählbar. Zehn Einstellungen für den Weißabgleich, einschließlich manuellem Abgleich, bieten ein Höchstmaß an Flexibilität für unterschiedlichste Lichtsituationen.
Die automatischen Bracketing-Funktionen unterstützen nicht nur
automatische Variation von Belichtungszeit und Blende, sondern auch von
Parameter Weißabgleich und ISO Empfindlichkeit. Vor allem bei kritischen
Bedingungen kann der Fotograf so die optimale Belichtungsvariante wählen.
Bei langen Belichtungszeiten vermindert die Noise reduction Funktion
das Auftreten von Bildstörungen. Eine weitere Personal Funktion ermöglicht
mehr Flexibilität bei der Betrachtung der Aufnahmen am Display: die
Lupenfunktion erlaubt die Vergrößerung um den Faktor 4.
Als Originalbild gekennzeichnet
Die Option "Original Decision Data" Funktion ermöglicht die eindeutige
Kennzeichnung von digitalen Fotos, sodass diese als Originalaufnahmen identifiziert
werden können. Retuschierte Bilder, Fotos mit nachträglich veränderten
Aufnahmedaten und JPEG-Dateien, die außerhalb der Kamera geöffnet
und gesichert wurden, können nunmehr unterschieden werden von Originalbildern,
oder Originalbildern die entweder kopiert oder deren Dateiname geändert
wurde. Diese Funktion wird auf Wunsch über die Personal-Funktion aktiviert
und ist z.B. für Versicherungen, Gutachter oder Bildagenturen von
Bedeutung. Die Daten können über die optionale Software DVK-E1
(Data Verification Kit-E1) geprüft und verifiziert werden.
Mit der neuen File Viewer Utility für Windows und Mac ist eine
schnelle Sichtung und Anzeige der Fotos möglich. Zudem können
sehr einfach Index-Übersichten erstellt und gespeichert werden. Darüber
hinaus können sämtliche Kameraeinstellungen mit der File Viewer
Utility vorgenommen werden. Das Softwarepaket für Windows umfasst
darüber hinaus die TWAIN/WIA-Treiber für Windows, ZoomBrowser
EX (Windows) und ImageBrowser (Mac), sowie die Erweiterungen Photo Record
und PhotoStitch.
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